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Was ist ein Kickdown beim Auto? – Erklärung

Kickdown beim Auto

Autofahren ist am Anfang nicht immer einfach, denn es gibt viele Sachen zu beachten. Nicht nur zu wissen, wo sich welche Funktion wie die Blinker, die Scheibenwischer oder das Licht befindet, ist wichtig. Auch zu wissen, wie man mit dem Auto umgehen muss, damit es für lange Zeit unbeschadet bleibt und man sich teure und mühsame Reparaturen ersparen kann, muss von vielen erst über längere Zeit erlernt werden. Wenn man die Grundlagen gemeistert hat und sich etwas näher mit manchen Tricks und Spielereien am Auto beschäftigt, wird man früher oder später auch auf das Wort „Kickdown“ stoßen.

Wie und wo funktioniert ein Kickdown?

Der Kickdown funktioniert nur bei automatischen Getrieben. Durch das Durchtreten des Gaspedals kommt es zu einer schnellen Beschleunigung. Normalerweise spürt man beim runterdrücken des Gaspedals einen Widerstand, der einen daran hindert mit derselben Kraft das Pedal weiter hinunter zudrücken. Benutzt man etwas mehr Kraft und drückt das Gaspedal über diesen Widerstand hinaus, wird dem Auto ein Signal gegeben. Dieses Signal zeigt dem Automatikgetriebe an, dass es zuerst den niedrigsten beziehungsweise den sinnvollsten Gang einlegen soll und anschließend möglichst stark in der geringsten Zeit beschleunigen soll.

Warum ist diese Funktion nützlich

Vor allem nützlich wird diese Funktion, wenn es darum geht, ein anderes Auto zu überholen. Hierbei schaltet das Auto sportlicher, schneller und sicherer und man kann den anderen Fahrer schneller überholen und blockiert zum Beispiel die Gegenfahrbahn geringer. Dadurch wird auch die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls verringert. Jedoch sollte man versuchen sich trotzdem an die Geschwindigkeitsbegrenzung zu halten.

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