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Wer sich ein Auto anschaffen möchte oder sein altes Fahrzeug verkaufen möchte, findet im Internet mittlerweile viele seriöse Plattformen, die sich intuitiv bedienen lassen und ein gutes Ergebnis bringen. Und der Markt an Online Fahrzeugbörsen im Internet boomt, sodass die Auswahl nicht immer leicht fällt. Einige Börsen haben sich als sehr erfolgreich und damit erfolgversprechend für das eigene Geschäft herauskristallisiert, die nachfolgend näher vorgestellt werden.

Erfolgreiche Fahrzeugbörsen im Internet

Sehr erfolgreich für Käufer und Verkäufer in Deutschland sind die Plattformen

  • autoscout24.de,
  • mobile.de
  • und kalaydo.de.

Gefolgt werden diese Plattformen in anerkannten Rankings von

  • pkw.de,
  • gebrauchtwagen.de
  • und auto.de.

Der Erfolg dieser Verkaufs- und Ankaufplattformen liegt in der einfachen und kostengünstigen Struktur für die Nutzer. So ist das Einstellen von Inseraten bei diesen Anbietern kostenlos. Eine Ausnahme gilt selbstverständlich für Gewerbetreibende, die mit Fahrzeugen handeln. Private Inserate sind kostenlos. Dabei sind nicht nur die Textanzeigen kostenfrei. Es können auch kostenlos Fotos hochgeladen werden, damit sich der Erfolg auch schneller einstellt.

Unterschiede der einzelnen Fahrzeugbörsen

Der Wettbewerb bewirkt, dass sich die erfolgreichen Börsen von den Mitbewerbern abheben möchten. Hierzu gehört auch, dass alle Börsen ihre eigenen Suchkriterien entwickelt haben, was die Anzahl, die Auswahl und die Platzierung betrifft. Auch im Hinblick auf das Prozedere der Inseratschaltung gibt es Unterschiede. Durchschnittlich benötigt man zwischen vier und zehn Klicks, um beispielsweise ein Fahrzeug im Internet zum Verkauf zu veröffentlichen. Alle Plattformen rangieren im Google Ranking an oberen Stellen, sodass die Beliebtheit der Plattformen bei Nutzern und Interessenten groß ist. Hierdurch werden die Inserate dementsprechend auch häufig aufgerufen und gelesen. Diese Frequenz macht dann im Ergebnis auch den Erfolg für den Verkauf oder den Ankauf eines Fahrzeugs aus.

Erfolgreich auf einer Plattform inserieren

Um erfolgreich auf einer Plattform zu inserieren, sollte der Anzeigentext eindeutig, umfassend und vollkommen fehlerfrei sein. Dies gilt auch für das Fotomaterial, das der Anzeige beigefügt ist. Die Beschreibung des Fahrzeugs sollte so umfassend wie irgendwie möglich sein. Alle Fahrzeugmerkmale, die für den Verkauf und damit für den potentiellen Käufer entscheidend sind, sollten aufgeführt sein. Hierzu gehört der Hersteller, das Modell, das Baujahr, die Laufleistung, die Motorleistung, Bereifung und auch etwaige Umbauten. Weiterhin sollten alle Extras des Fahrzeugs aufgeführt sein. Hierzu gehören im Fahrzeug befindliche oder äußere Merkmale. Selbstverständlich sollte auch die Lackierung beschrieben werden. Etwaige Besonderheiten hierzu sollten vorzugsweise auch im Inserat erwähnt sein. Aufgrund der generell großen Auswahl an Gebrauchtfahrzeugen kann die Farbe des Fahrzeugs durchaus auch ein Kaufkriterium sein, wenn Fahrzeuge vom potentiellen Käufer verglichen werden und eine Entscheidung getroffen werden soll. Sehr wichtig bei den Angaben ist die Feststellung, ob es sich um ein unfallfreies Fahrzeug handelt. Selbstverständlich sollten für einen erfolgreichen Geschäftsabschluss auch keine Mängel verschwiegen werden.

Hinsichtlich der passenden Preisfindung kann man sich zum einen an anderen Offerten orientieren, die vergleichbar sind. Darüber hinaus helfen passende Onlinerechner dabei, einen realistischen Preis für das zu verkaufende Fahrzeug zu finden. Wer einen Onlinerechner nutzt, gibt einfach die bekannten Fahrzeugdaten in die Menümaske ein, die dann selbständig den Preis feststellt. Viele Fahrzeugplattformen bieten eine optimale Anleitung zur Textverfassung und zur Verkaufsverhandlung. Auch finden sich hier Onlinerechner für das Festlegen des Kaufpreises und entsprechende Links. Einen Onlinerechner kann man auch analog verwenden, wenn man sich beispielsweise für ein Fahrzeug interessiert. Werden hier die Fahrzeugdaten eingegeben, kann man sehr gut selbst prüfen, ob der angegebene Kaufpreis dem Marktpreis entspricht oder darüber oder darunter liegt.

Zur einfachen Kontaktaufnahme hinterlegt man im Inserat eine Telefonnummer. Telefonisch können sämtliche Details zum geplanten Kauf oder Verkauf besprochen werden. Auch via E-Mail lassen sich Verkaufsverhandlungen führen. Letztlich soll oftmals noch eine Probefahrt mit dem Fahrzeug stattfinden. Hierzu ist eine Terminabsprache erforderlich. Sinnvoll ist es, zu diesem Termin vertrauenswürdige Personen zusätzlich mitzunehmen. Details zur Zahlungsvereinbarung sollten ebenfalls im Vorhinein besprochen werden. Vielfach wird hierbei ein Bargeschäft empfohlen. Es kann hierbei zu keinen Unklarheiten kommen und Geldscheine sind universell und generell auch sehr leicht auf Echtheit überprüfbar. Wird das Fahrzeug verkauft, müssen Zulassungsstelle und Versicherung umgehend hierüber informiert werden. Ohne einen passenden Kaufvertrag liegen allerdings kaum Daten vor. Schon aus diesem Grund ist es unerlässlich, einen schriftlichen Kaufvertrag zu schließen. Muster hierfür finden sich auf den Fahrzeugplattformen. Die Muster können als PDF Datei leicht heruntergeladen und ausgedruckt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass zwei Exemplare mitgeführt werden, die von den Parteien zu unterschreiben sind. So haben beide dann ein Exemplar für sich.

Fazit

Online Plattformen für den Autoan- und Verkauf boomen nach wie vor und sind überaus erfolgreich. Als Käufer findet man ein großes Angebot vor und kann eine gute Auswahl treffen. Als Verkäufer bieten sich viele Chancen, das eigene Fahrzeug schnell verkaufen zu können. Die Handhabung der Börsen ist einfach und die Verkaufsabwicklung ist letztlich wie üblich vorzunehmen.

In einer modernen Industriegesellschaft ist das Auto nicht mehr wegzudenken. Wenngleich sowohl die jetzt schon spürbaren Folgen des Klimawandels als auch die notwendige Schonung von Ressourcen die Menschen zu einem Umdenken bezüglich Antriebsarten von Kraftfahrzeugen zwingen, so nimmt das Auto doch einen wichtigen und notwendigen Platz in der Gesellschaft ein. Es wird benötigt für Wege von und zur Arbeit, und auch für notwendige Einkäufe ist es zu einem unverzichtbaren Verkehrsmittel geworden.

Fragen und Themengebiete rund um das Auto

  • Erläuterungen zum Kraftstoff für Verbrennungsmotoren

    Der Kraftstoff muss eine gewisse Mindestklopffestigkeit haben, damit er sich beim Verdichtungstakt nicht vorzeitig selbst entzündet und so eine unkontrollierte Verbrennung verursacht. Dies würde dem Motor schwere Schäden verursachen und muss daher unbedingt vermieden werden.

  • Zweck und Notwendigkeit der Kupplung, Kupplungsarten

    Ein Kraftfahrzeug muss innerhalb seines gesamten möglichen Geschwindigkeitsbereichs von 0 bis Maximalgeschwindigkeit mit einer ausreichend hohen Beschleunigung ausgestattet werden können. Hierzu ist ein ausreichend hohes Drehmoment vom Motor nötig. Der Motor kann dieses erforderliche Drehmoment jedoch nur über einen kleinen Drehzahlbereich liefern. Deshalb braucht jedes Kraftfahrzeug ein Schaltgetriebe (oder ein Automatikgetriebe). Bei jedem Schaltvorgang muss die Drehmomentübertragung vom Motor zum Getriebe kurz unterbrochen werden. Hierfür dient die Kupplung. Neben der üblichen Kupplung gibt es noch die Doppelkupplung. Die Doppelkupplung ermöglicht auch Schaltvorgänge ohne Drehmomentunterbrechung zwischen geraden und ungeraden Gängen.

  • Bereifung von Kraftfahrzeugen

    Die Bereifung eines Kraftfahrzeuges hat nicht nur einen wesentlichen Einfluss auf dessen komplette Fahreigenschaften, sondern auch auf die Griffigkeit des Fahrzeuges auf der Straße und vor allem auch auf dessen Kraftstoffverbrauch. Hierbei spielt auch ein korrekter Reifendruck eine Rolle, welcher vom Hersteller vorgegeben wird und der unbedingt eingehalten werden sollte.

    Manche Reifen haben auch noch einen seitlich überstehenden Wulst als Felgenschutz. Solche Reifen mit der Kennzeichnung MFS (mit Felgenschutz) werden bevorzugt bei teureren Alu-Felgen verwendet, um diese vor Beschädigungen zu schützen.

  • Elastischer Bereich beim Verbrennungsmotor

    Trägt man in einem Diagramm, welches auf der Abszisse die Motordrehzahl in min.-1 und auf der Ordinate das Motordrehmoment in Nm und die Motorleistung in kW beinhaltet, die Kennlinien von Motordrehmoment und Motorleistung auf, so ist der elastische Bereich des Motors der Drehzahlbereich von maximalem Drehmoment bis maximale Motorleistung.

    Die Motorleistung ist wie folgt definiert:

    Motorleistung = Motordrehmoment * Motordrehzahl * 1/9550

    P = M * n * 1/9550

    P in kW
    M in Nm
    n in 1/min.

    Es ist anhand dieser Gleichung für die Motorleistung leicht einzusehen, dass die Kennlinie für die Motorleistung einen wesentlich steileren Anstieg haben muss als die Kennlinie für das Motordrehmoment. Selbst wenn bei gleichbleibendem Motordrehmoment nur die Motordrehzahl ansteigt, so wird die Motorleistung durch das Produkt Motordrehmoment mal Motordrehzahl größer.

  • Elemente zur Motorsteuerung, Zahnriemen, Steuerkette

    Die Funktionsweise jedes Viertakt-Verbrennungsmotors besteht aus den folgenden 4 Takten:

  • Ansaugen
  • Verdichten
  • Zünden
  • Ausstoßen

Jeder dieser 4 Takte entspricht einer halben Kurbelwellenumdrehung.

Um diese 4 Takte mit der dafür erforderlichen Präzision zu steuern, ist eine punktgenaue Ventilsteuerung notwendig. Die Kraftübertragung von der Kurbelwelle zur Nockenwelle, welche die Ventilsteuerung übernimmt, muss absolut schlupffrei vonstattengehen. Diese Ventilsteuerung erfolgte bei älteren Fahrzeugen mit einer Steuerkette aus Stahlgliedern. Neuerdings verwendet man jedoch hierzu auch einen Zahnriemen aus Kunststoff mit Glas- oder Aramidfasern.

  • Fragen zur Heizung im Auto

    Das Prinzip der Heizung beim Auto beruht auf einem Wärmetauschvorgang zwischen notwendiger Kühlung des Verbrennungsmotors bei gleichzeitiger Erwärmung des Kühlwassers, welches durch einen schmalen Heizkörper geleitet wird. Ein Ventilator leitet einen Luftstrom an diesem erwärmten Heizkörper vorbei, wodurch sich wiederum der Luftstrom erwärmt. Diese so erwärmte Luft wird dann ins Innere des Fahrzeugs geleitet.

    Dieser Vorgang braucht natürlich besonders im Winter eine gewisse Zeit, wenn der Motor noch kalt ist.

Fazit

Die Technik des Kraftfahrzeugs befindet sich zurzeit in einem Wandel, besonders was das Antriebsaggregat betrifft. Der Verbrennungsmotor als maßgeblicher Faktor für den CO2-Ausstoß wird aufgrund zwingend notwendiger Maßnahmen gegen den Klimawandel notwendigerweise langsam aber sicher den Rückzug antreten. Doch auch aus Gründen der Ressourcenschonung fossiler Brennstoffe gehen die Bemühungen verstärkt dahin, den Verbrennungsmotor durch einen alternativen Antrieb wie beispielsweise einen Elektromotor zu ersetzen.

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